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import Link from 'next/link';
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export default function About() {
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return (
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<div className="absolute top-16 bottom-0 left-0 right-0 w-full px-4 lg:px-[25%] xl:px-[33%] flex flex-col items-center pt-8 pb-8 overflow-y-auto">
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<h1 className="text-xl mb-4">Informationen über diese Applikation</h1>
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Diese Applikation unterstützt die Planung oberflächennaher geothermischer Anlagen. Es können geothermisch
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relevante Parameter, und mögliche rechtliche Einschränkungen und Hinweise abgefragt werden. Außerdem können
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standortspezifisch Berechnungen in Bezug auf die gewünschte Dimensionierung der geothermischen Anlage
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durchgeführt werden. Die der Applikation zugrunde liegenden Daten wurden im Rahmen des Green Energy Lab -
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Spatial Energy Planning Projekts erstellt. Nähere Informationen über dieses Projekt finden Sie unter{' '}
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<Link href="https://www.waermeplanung.at">https://www.waermeplanung.at</Link>. Die Untersuchungsgebiete des
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Projekts umfassen Wien, den Dauersiedlungsraum Salzburg und ausgewählte Gebiete in der Steiermark. Diese
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Applikation beschränkt sich ausschließlich auf Wien.
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<h1 className="text-xl mb-4 mt-6">Zusatzinfo über interaktive Sondenfeldberechnung </h1>
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Das Programm berechnet die mögliche Leistung und Energie, die aus dem vorgegebenen Sondenfeld gewonnen werden
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kann. Dabei wird die Geometrie des Sondenfeldes (Lage, Tiefe, Sondenabstand) vom Benutzer interaktiv vorgegeben.
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Für dieses Sondenfeld wird zuerst die g-Funktion berechnet und danach das maximale Potenzial (Leistung und
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Jahresenergie) ermittelt. Das ermittelte Potenzial berücksichtigt die Betriebsweise (siehe unten) und ist auf
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die Grenzwerte der mittleren Fluidtemperturen ausgelegt. Im Heizbetrieb werden -1.5 °C nicht unterschritten und
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im Kühlbetrieb werden 28 °C nicht überschritten. Die Betriebsweise wird vereinfacht in vier Phasen pro Jahr
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unterteilt: Heizbetrieb – Stillstand – Kühlbetrieb - Stillstand.
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<h2 className="text-lg mb-2 mt-4">Betriebsweise</h2>
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Die Betriebsfunktion kann durch Angabe der gebäudeseitigen Heiz- und Kühlleistung sowie der
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Jahresbetriebsstunden für Heizen und Kühlen vorgegeben werden. In diesem Fall wird die erzielbare Sondenleistung
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für das benutzerdefinierte Sondenfeld so ermittelt, dass das Leistungsverhältnis zwischen Heizen und Kühlen
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eingehalten wird. Es kann auch ein reiner Heiz- bzw. Kühlbetrieb vorgegeben werden. Bei der benutzerdefinierten
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Betriebsweise wird auch ein Deckungsgrad berechnet, der angibt wieviel Prozent des angegebenen Bedarfs durch das
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vorgegebene Sondenfeld abgedeckt werden kann. Wird die Betriebsfunktion nicht durch den Benutzer vorgegeben, so
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wird mit einem Normbetrieb gerechnet. Dabei werden die Jahresbetriebsstunden für Heizen und Kühlen aus der
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standortbezogenen Bodentemperatur für ein typisches Wohnhaus herangezogen. Die mittlere Oberflächentemperatur
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des Bodens wird dabei aus den Ressourcenkarten für den Standort abgefragt. Ein Deckungsgrad wird hier nicht
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ausgegeben. Ist die Jahresenergiebilanz des Sondenfeldes nicht ausgeglichen (mit einer Toleranz von +/- 10 %)
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wird zusätzlich die Betriebsweise „saisonaler Speicherbetrieb“ gerechnet. Wenn der Wärmeentzug überwiegt, wird
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automatisch eine Zusatzquelle verwendet, welche die Bilanz mit dem zusätzlichen Wärmeeintrag ausgleicht. Wenn
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der Wärmeeintrag überwiegt, wird automatisch eine Zusatzsenke zur Betriebsfunktion hinzugefügt, welche die
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Bilanz mit einem zusätzlichen Wärmeentzug ausgleicht. Dabei wird angegeben, um wieviel Prozent die
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Leistungsfähigkeit des Sondenfeldes im Speicherbetrieb gesteigert werden kann. Ist der gegenseitige
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Sondenabstand größer als 6 m wird ein Hinweis ausgegeben, dass der gegenseitige Sondenabstand auf 5 m reduziert
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werden kann. Die mittlere Wärmeleitfähigkeit und die mittlere Untergrundtemperatur von 0 bis 100 m Tiefe werden
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aus den Ressourcenkarten für das ausgewählte Grundstück übernommen und fließen in die Berechnung ein. Ist die
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Vorgabe der Sondentiefe größer als 100 m, so wird die Untergrundtemperatur mit einem Gradienten von 0.03 °C pro
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Meter mit der Tiefe erhöht. Zusätzlich wird eine Grafik mit der Entwicklung der mittleren Fluidtemperatur in
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Zusammenhang mit der berechneten Betriebsfunktion ausgegeben.
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<h2 className="text-lg mb-2 mt-4">Zusätzliche Parameter für die Berechnung</h2>
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Die folgenden Parameter werden für alle Simulationen verwendet und können nicht durch eine Eingabe verändert
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werden. <br></br>
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Simulationsjahre: 20 Jahre<br></br>
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Volumetrische Wärmekapazität des Erdreichs: 2.2 MJ/m³/K<br></br>
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Sondenkopf Überdeckung: 1 m <br></br>
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Bohrradius: 0.075 m <br></br>
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Sondentyp: Duplex 32 mm, 0.04 m Rohrabstand<br></br>
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Wärmeträgermedium: Ethanol 12 % <br></br>
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Massenstrom pro Sonde: 0.4 kg/s<br></br>
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Wärmeleitfähigkeit der Verpressung: 2 W/m/K
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<h2 className="text-lg mb-2 mt-4">Grenztemperaturen</h2>
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Minimale mittlere Fluidtemperatur am Ende der Heizsaison: -1.5 °C <br></br>
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Maximale mittlere Fluidtemperatur am Ende der Kühlsaison: 28 °C <br></br>
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Das Sondenfeld wird im Heizbetrieb auf die minimale Grenztemperatur ausgelegt, im Kühlbetrieb auf die maximale
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Grenztemperatur.
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</p>
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<h2 className="text-lg mb-2 mt-4">Leistungszahlen</h2>
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<p className="w-full">Folgende Leistungszahlen der Wärmepumpe im Heiz- und Kühlbetrieb werden berücksichtigt:</p>
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<dl className="mt-4">
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<dt>COP</dt>
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<dd className="mb-2">
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Leistungszahl der Wärmepumpe im Heizbetrieb (Coefficient of Performance): Die Leistungszahl für Heizen (COP)
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wird soleseitig immer auf die untere Grenztemperatur der Erdwärmesonden (Vorlauf -3 / Rücklauf 0 °C)
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ausgelegt. Wasserseitig wird zur Berechnung des COP die vorgegebene Heizungs-Vorlauftemperatur verwendet,
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welche ohne Nutzereingabe auf 35 °C voreingestellt ist. Diese Leistungszahl gilt also für den Extremfall, wenn
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die Fluidtemperatur der Sonden den unteren Grenzwert erreicht haben (in der Regel am Ende der Heizsaison nach
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20 Betriebsjahren).
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</dd>
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<dt>JAZ</dt>
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<dd className="mb-2">
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Jahresarbeitszahl oder saisonale Leistungszahl der Wärmepumpe im Heizbetrieb: Die Berechnung der
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Jahresarbeitszahl im Heizbetrieb (JAZ) berücksichtigt die Sole-Fluidtemperaturen jeder Betriebsstunde im Jahr,
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berechnet den COP und bildet daraus den Mittelwert über alle Betriebsstunden.
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</dd>
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<dt>EER</dt>
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<dd className="mb-2">
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Leistungszahl der Wärmepumpe im Kühlbetrieb (Energy Efficiency Rating): Die Leistungszahl für Kühlen (EER) ist
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statisch auf eine Fluidtemperatur von 18 °C auf der kalten Seite (gebäudeseitig) und 30 °C auf der warmen
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Seite ausgelegt (erdseitig).
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</dd>
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<dt>SEER</dt>
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<dd className="mb-2">
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Saisonale Leistungszahl der Wärmepumpe im Kühlbetrieb (Seasonal Energy Efficiency Rating): Die Berechnung der
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saisonalen Leistungszahl im Kühlbetrieb (SEER) berücksichtigt die berechneten Fluid-Temperaturen aller
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Kühlbetriebsstunden, insbesondere werden Fluidtemperaturen unterhalb 18 °C für die freie Kühlung ohne
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Wärmepumpe berücksichtigt. Ohne Wärmepumpe ist die Kühlung besonders effizient, daher wird für die
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Betriebsstunden mit freier Kühlung pauschal ein EER-Wert von 20 angenommen. Die Berechnungsformel basiert auf
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Messwerte verschiedener Betriebspunkte einer realen Sole-Wasser Wärmepumpe in der Klimakammer und wurde im FFG
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Projekt ZWEIFELDSPEICHER ermittelt.
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</dd>
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</dl>
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<h1 className="text-xl mb-4 mt-6">Verwendete 3rd-Party Software</h1>
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Die Berechnungen für Erdwärmesonden werden mit dem Python-Modul <code>pygfunction</code> durchgeführt (siehe{' '}
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<Link href="https://pypi.org/project/pygfunction/">https://pypi.org/project/pygfunction/</Link>
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).
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</p>
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<blockquote className="italic font-semibold text-left mt-4">
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<p>
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THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE COPYRIGHT HOLDERS AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND ANY EXPRESS OR
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IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A
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PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT HOLDER OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY
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DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
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||
PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER
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CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR
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OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
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||
DAMAGE.
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<p>Copyright (c) 2017-2022, Massimo Cimmino All rights reserved.</p>
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</blockquote>
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<h1 className="text-xl mb-4 mt-6">Hinweise und Haftungsausschluss</h1>
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Die thematischen Inhalte auf unserem Webportal dienen dazu, einen Überblick über Potentiale und Konflikte in
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Zusammenhang mit geothermischen Anlagen zu geben. Sie ersetzen keine detaillierten Planungen. Aus unseren Karten
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ergibt sich keinerlei Genehmigungsanspruch einer geplanten Nutzung gegenüber den zuständigen Behörden. Der
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Anbieter dieses Webportals und der damit verbundenen Dienstleistungen übernimmt keine Haftung für Schäden, die
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durch den ungeeigneten Gebrauch des Webportals entstehen.
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<h1 className="text-xl mb-4 mt-6">Kontakt</h1>
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<li>GeoSphere Austria</li>
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<li>Hohe Warte 38, 1190 Wien</li>
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<Link href="mailto:geothermie@geosphere.at">geothermie@geosphere.at</Link>
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<Link href="https://geosphere.at">https://www.geosphere.at</Link>
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